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so hilfst Du beim Ausstieg aus der Prostitution.


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Weitere Ausdrucksformen der Solidarität

Jedes Jahr im Oktober findet der #walkforfreedom (englisch) statt.
Der jährliche internationale Schweigemarsch (FAQ 2016 deutsch) wird von a21.org zur Abschaffung (Abolition) der Sklaverei im 21.Jahrhundert organisiert.

Jedes Jahr im Dezember findet in München eine Fachtagung von Stop-Sexkauf statt.

Alle können mit ihrem Namen und ihrem Statement Position beziehen mit der bundesweiten Kampangne:
#RotlichtAus
und mitmachen bei der
Petition von Stopp-Sexkauf.org
Petition: Schluss-STRICH! von Solwodi.

Zu Mulitplikatorinnen und Mulitplikatoren zur Präventionsarbeit an Schulen bildet aus:
Liebe ohne Zwang

Zur Patin - beim Ausstieg bildet aus:
SISTERS – für den Ausstieg aus der Prostitution! e.V.

Engagieren kann man sich auch im Verein Gemeinsam gegen Menschenhandel oder einem seiner Mitgliedsorganisationen.
Ohne Mitgliedschaft kann man sich für den kostenlosen Newsletter eintragen.

Abonieren kann man ebenfalls den "abolitionistischen" Blog:
abolition2014

Wertvolle Informationen die sich ebenfalls zum weiterempfehlen eignen finden sich bei:
Trauma und Prostitution

Politisches Engagement

Auf abgeordnetenwatch.de kann jeder seine Abgeordneten im Bundestag für das Thema sensibilisieren und eine Frage stellen.
Im Rahmen von Bundestags- und Landtagswahlen können auch die Kandidaten zu ihrer Haltung befragt werden.

Jeder kann Anfragen, ob er auf Parteitagen oder Stadtteilfesten eine Informationstisch zum Thema Prostitution und Nordisches Modell aufstellen darf.

Jeder kann in Bürgersprechstunden oder ggf. über Kontakte zu Stadträten etc. fragen an die Stadtverwaltung stellen, wie diese das neue Prostituiertenschutzgesetz umsetzen.
Es ist dabei vollkommen in Ordnung nicht sofort an der korrekt zuständigen Stelle zu sein, denn es schadet nicht, wenn auch die Nicht-Zuständigen Stellen für die Problematik sensibilisiert werden.
Besonders interessant sind dabei Vertreter von Oppositionsparteien, welche mit einer sogenannten "kleinen Anfrage" Auskünfte einholen können.

Fragen an die eigene Stadtverwaltung könnten z.B. sein:

Will die Stadt in Stadteigenen Betrieben oder auf Städtischen Flächen Bordellwerbung zulassen?
Will die Stadt dem Vorbild von Trier folgen und zum Jugendschutz im Umkreis von Schulen und Jugendeinrichtungen Bordellwerbung verbieten?

Welcher Kriterienkatalog wird in der Behörde verwendet um bei der Anmeldung Zwangsprostituierte zu erkennen?

In welcher Form gab es für die Mitarbeiter der Behörde Schulungen?
Wird bei der Gesundheitsprüfung fachkundiges Personal eingesetzt, dass auch Symptome von Posttraumatischen Störungen erkennen kann?
Wieviele Personen haben sich bisher als Prostituierte angemeldet?
Wieviele davon haben das Angebot der freiwilligen Gesundheitsprüfung genutzt?
Wieviele davon hatten Geschlechtskrankheiten? (In Augsburg sollen es 60% gewesen sein)
Wurden sie (in iher Sprache) darüber aufgeklärt, dass sie Freier, die Sex ohne Kondom verlangen/praktizieren anzeigen dürfen?
Werden (z.B. im Rahmen von Polizei-Kontrollbesuchen in Bordellen) Freier und deren (zuletzt besuchte) Prostituierte zur Kondomverwendung befragt?
Wie hat sich die Nachfrage nach Sex ohne Kondom seit Einführung des ProstSchG verändert?

Bei der Polizei kann von jedem Bürger Anzeige erstattet werden:
a) Wenn Sex ohne Kondom zum Beispiel mit Schlüsselwörtern wie "tabulos" oder "AO" (Alles Ohne) beworben wird.
b) Wenn z.B. aus Beiträgen in Freierforen hervor geht, dass
* ein Freier seine Kondomplficht nicht nachgekommen ist. (Ist mit bis zu 50.000 Euro Strafbewährt)
* er gegen den erkennbaren Willen der Prostituierten eine Sexuelle Handlung an ihr vollzogen hat.


Männer
aus aller Welt unterzeichnen des Manifests der
Zeromacho
und melden sich bei uns- um sich mit uns zu vernetzen und zu engagieren.